Luna*Sole/Canis serenus: Die auf den Hund hört

 Frida`s Tagebuch

Schlaf

Schlaf ist sehr wichtig für uns Hunde - also nicht nur für uns Hunde, sondern für alle Lebewesen. Stell` dir einfach vor, wie du dich fühlst, wenn du nicht ausgeschlafen bist, wenn du im Schlaf gestört wirst, wenn du dich im Schlaf nicht erholen kannst - du fühlst dich dann ganz schlecht, oder? Uns Hunden geht es genauso. Wir brauchen als Welpen zumindest 20 - 22 Stunden Schlaf, weil wir alle Eindrücke verarbeiten müssen und unser gesamter Körper sich erst entwickelt. Auch als Junghunde brauchen wir ausreichend Schlaf, damit sich unser Gehirn vollständig entwickeln kann und auch damit die Stresshormone abgebaut werden können. Ausgewachsene Hunde schlafen, dösen und rasten circa 70% des Tages, wenn Du sie lässt. Dann sind wir auch entspannt, souverän und es kann uns nichts so leicht aus der Ruhe bringen. 

Außerdem, was gibt es Schöneres um unsere Beziehung zu vertiefen, als gemeinsam zu "chillen" oder, wenn ich in deinem Arm oder neben dir schlafe. Wir haben allerdings einen anderen Schlafrythmus: Du legst dich ins Bett und schläfst durch. Wir stehen aber immer wieder auf, wir wechseln unsere Schlafpositionen und Schlafplätze - und, bitte, lass` uns frei entscheiden, wo wir schlafen wollen und sperre uns nicht in einen Käfig ein!

 



Das Bedürfnis nach Ruhe und Schlaf


Katzen sind nachtaktiv, aber ich habe gehört, dass sie sich irgendwann dem Schlafrythmus ihrer Mitbewohner anpassen. Wann passiert das bitte????? Das kleine schwarze Ding, Silke nennt ihn ab und zu "Fürst der Finsternis" lässt uns nicht schlafen. Noch dazu will er mich immer Körperkontakt, auch mit mir, aber ich mag das nicht!!! Zu allem Überfluss haben wir jetzt schon seid fast drei Wochen so Monsterdinge, die einen Höllenlärm machen in der Küche stehen und das nervt. Wir wollen bitte !!!! unsere Ruhe haben...und schlafen!